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u'Ptah schuf das Universum und alles darin, doch seine Sch\xf6pfung wehrte nicht lange, denn er beherrschte die Sch\xf6pfung der Materie, aber das Leben konnte er nicht spenden. Dies f\xfchrte zum Unmut im Pantheon der Sch\xf6pfer, doch auch die anderen Sch\xf6pfer waren nicht in der Lage dieses zu \xe4ndern. So sollte ein Gott der selber Teil des geschaffenen Universums ist und dieses beinhaltet zum Lebensspender werden. So wurde ein Gott aus der Ur-Materie geschaffen und die Sch\xf6pfer nannten ihn Ra.

Ra begann unerm\xfcdlich auf unz\xe4hligen Welten das Leben zu erschaffen. Er war sehr erfolgreich und so bev\xf6lkerte er auch den letzten Winkel des Universums. Die Sch\xf6pfer sahen das es gut war und lie\xdfen Ra gew\xe4hren. So verschwanden sie aus dem Bewustsein aller Lebewesen. Doch Ra erkanne seine Macht nicht nur Leben zu schaffen, sondern auch dieses zu vernichten. Er konnte ebenso kurzzeitig als materielles Wesen wandeln und so begann er auch gefallen an der Lust zu finden. Aus einer dieser Erfahrungen in der Verbindung ging seine Tochter Bastet hervor.

Bastet war ein fleischliches Wesen, aber dennoch war sie g\xf6ttlich. Doch so erhielt Bastet auch ein Gewissen, was sie zuerst als Last empfand. Doch Bastet sah wie ihr Vater mehr und mehr gefallen an Vernichtung und destruktivem Verhalten gewann. Es wurde immer unertr\xe4glicher die Leiden der Ihren mit anzusehen. Sie versuchte Einfluss auf ihren Vater zu nehmen doch dieses war mit keinem Erfolg beschieden. Das Leben schwand und das Werk der Sch\xf6pfer stand in der Gefahr des permanenten Niedergang.

So lockte Bastet Ra in seiner fleischlichen Gestalt hernieder und nutze diese Form um ihn zu t\xf6ten. Diese Tat ersch\xfctterte das Universum und die alten Sch\xf6pfer waren erz\xfcrnt. Sie befohlen Bastet vor das Pantheon der Sch\xf6pfer zu treten um sie f\xfcr ihre Tat zu richten. Doch dann erkannten sie das durch sie ihr eigenens Werk gerettet wurde.

Da von Ra nur das fleischliche get\xf6tet wurde verbannten sie das g\xf6ttliche in die ewige brennende Verdammnis. Ihm wurde geboten als Lichtbringer bis an das Ende aller Zeiten in seinem Universum, als Zeichen der Hoffnung f\xfcr einen Neubeginn und als Quelle des Lebens aufgespaltet f\xfcr immer als Stern zu brennen. Und es wurde Licht ! Ebenso um allen Lebewesen auch eine Warnung zu sein, nicht den Pfad der Sch\xf6pfer zu verlassen. Und so sind alle Sonnen bis heute ein Zeichen seines Fehltrittes. Und als Dank wurde Bastet f\xfcr ihr Werk zur G\xf6ttin erhoben, sie sollte als einziger Gott herrschen und das Werk der Sch\xf6pfer erf\xfcllen.

Die G\xf6tter gerieten wieder in Vergessenheit und viele g\xf6ttliche Unendlichkeiten sp\xe4ter erf\xfcllte Bastet ihr Werk und wurde zum Dank als Bote und Beobachter in das Pantheon der Sch\xf6pfer aufgenommen. Um nicht selber auch in Vergessenheit zu geraten, schuf sie die in der alten Sprache genannten "Felis" durch Spende ihres Blutes, welche somit in direkter g\xf6ttlichen Blutlinie zu ihr standen. So herrschen die Felis bis heute und scharen ihre Gl\xe4ubigen J\xfcnger um sich in der Hoffnung der R\xfcckkehr von Bastet.

Sie herrschen nun seit tausenden von Jahren in dieser Blutlinie. Das neue Zeitalter wurde dann von einem weisen Herrscher der felis eingel\xe4utet. Dieser regiert mit starker Hand sein Imperium. Wir die gl\xe4ubigen J\xfcnger folgen ihm und beten ihn an. Sein Wort ist f\xfcr uns Gesetz und auch g\xf6ttliche Bestimmung.

Heil seiner geheiligte Eminenz , Gottkaiser Mopsi !


Das mopsianische Imperium hat nur das eine Ziel , seinem g\xf6ttlichen Herrscher zu gefallen. Wir leben und arbeiten nur f\xfcr seine Gnaden ! Wir haben alle Freiheiten die wir uns nur w\xfcnschen k\xf6nnen. Wir handeln und wirtschaften um uns, aber auch besonders seiner geheiligten Eminez nachzueifern. Ein Blick von Ihm ist uns Lohn genug ... ja es ist die Kr\xf6nung des eigenen Lebens. Nur diesen Sinn haben wir ... zu beten , zu arbeiten... unser Motto lautet "Wir leben um zu dienen" . Daf\xfcr leben wir in einem Schlaraffenland und unser heiliger F\xfchrer schenkt uns 0,0 % Steuern ! Lang lebe Mopsi !'